Heute, am 02. Mai 2024, findet der Deutsche Erdüberlastungstag statt:
Der Erdüberlastungstag beschreibt den Tag, an dem die nachhaltig nutzbaren Ressourcen eines Jahres verbraucht sind und verdeutlicht die ökologischen Grenzen des Planeten. Der deutsche Erdüberlastungstag verdeutlicht, wie viele Ressourcen Deutschland anteilig an den globalen Ressourcen verbraucht. Aus einer ökonomischen Perspektive betrachtet, befindet sich die Menschheit ab dem Erdüberlastungstag in einem Ressourcendefizit, weil sie ihr ganzes jährliches Ressourceneinkommen bereits aufgebraucht hat. Seit jeher haben die Menschen natürliche Ressourcen verbraucht, um Städte und Straßen zu bauen, um Nahrungsmittel zu gewinnen oder andere Produkte herzustellen. Mitte der 1970er-Jahre hat nach Darstellung des Global Footprint Network die Menschheit eine kritische Grenze überschritten: Die Nachfrage an natürlichen Ressourcen habe die globale Kapazität zur Reproduktion und zum Angebot neuer Ressourcen überstiegen.
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BSI Warn- und Informationsdienst
BSI Warn- und Informationsdienst (WID): Schwachstellen-Informationen (Security Advisories) BSI Warn- und Informationsdienst (WID) RSS Feed zur Verteilung Schwachstellen-Informationen (Security Advisories)
Im Zeitraum zwischen dem 6. bis 9. Juni wählen Bürger:innen der Europäischen Union (EU) zum zehnten Mal das europäische Parlament, in Deutschland findet die Wahl am 9. Juni statt. Experten warnen davor, dass im Vorfeld der Wahl Organisationen und Drittstaaten mithilfe von Desinformationskampagnen versuchen werden, das Wahlverhalten zu manipulieren, die Legitimität unserer Wahlen anzuzweifeln und das Vertrauen in demokratische Prozesse zu untergraben.
Als "Desinformation" bezeichnet man die gezielte Verbreitung von falschen oder irreführenden Informationen. Genutzt werden dafür im Internet ganz unterschiedliche Kanäle - von Social Media-Konten über Medienplattformen wie YouTube bis hin zu Chatgruppen oder klassischen "Kettenbriefen". Begleitet werden entsprechende Meldungen häufig von manipulierten Medien, wie beispielsweise gefälschten Fotos oder mittels KI erzeugter Audio- und Videodateien, bekannt als Deep Fakes.
Ein aktuelles Beispiel konnte in Frankreich beobachtet werden: Dort wurde nach den Angriffen der Hamas am 7. Oktober letzten Jahres über Nacht auf rund 250 Gebäude in Paris ein blauer Davidstern aufgesprüht, um Erinnerungen an den Holocaust zu wecken und die vermeintlichen Täter aus der muslimischen Gemeinschaft in ein schlechtes Licht zu rücken. Tatsächlich stammen die Sterne aber von russischen Akteuren, die damit sozialen Spannungen auslösen wollten.
SiBA empfiehlt, insbesondere vor Wahlen Informationen kritisch zu hinterfragen und Inhalte nicht unüberlegt weiter zu teilen. Prüfen Sie immer Quellen und Absender der Inhalte und vergleichen Sie möglichst mit anderen, seriösen Quellen. Nutzen Sie darüber hinaus Faktenchecks - es gibt Forschungseinrichtungen und unabhängige Medien, die Meldungen und Behauptungen einer Prüfung unterziehen, um so Falschinformationen aufzudecken oder Informationen richtigzustellen.
Bei Microsoft hat sich kürzlich eine schwerwiegende Sicherheitspanne ereignet, als Mitarbeitende des Bing-Teams versehentlich sensiblen Code, Anmeldedaten und weitere Daten interne Daten des Konzerns über einen öffentlich zugänglichen Azure-Server freigaben, der nicht durch Kennwörter geschützt war.
Die entdeckten Daten wurden erst einen Monat nach einer Sicherheitswarnung entfernt. Besonders heikel ist dabei, dass laut einem Bericht von TechCrunch die entwendeten internen Daten Angreifern ermöglicht haben könnte, weitere sensible Daten abzugreifen. Sicherheitsexperten gehen jedoch bislang nicht davon aus, dass auch Kundendaten betroffen sind.
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GitHub ermöglicht Upload von Schadsoftware
Derzeit gibt es ein Problem bei GitHub, dass es Angreifern ermöglicht über Kommentare auch gefälschte und gefährliche Dateien hochzuladen. Eine Lösung dafür ist aktuell nicht in Sicht. Die Lücke wird bereits ausgenutzt.
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So unterstützen SIEM-Produkte bei der Umsetzung der NIS2-Richtlinie
Die NIS2-Richtlinie revolutioniert die Sicherheitslandschaft in der EU. Diese erweiterte Gesetzgebung stärkt nicht nur die Resilienz kritischer Infrastrukturen, sondern schafft auch neue Maßstäbe für den Umgang mit Cyberbedrohungen. Welche Rolle präventive Maßnahmen und moderne SIEM-Systeme dabei spielen zeigt dieser Beitrag.
Wed, 01 May 2024 13:00:00 +0200
Risiken in der Software Supply Chain
Die Software-Lieferkette stellt für digitaltransformierte Organisationen einen erheblichen Risikofaktor dar. Unternehmen müssen Gefahren aktiv entgegenwirken, zum Teil ist es bereits heute verpflichtend. Erfolgreiche Initiativen setzen bei der Risikobewertung an.
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